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3. Liga
MSV gegen RWE - das sind die Mannschaftsaufstellungen

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3. Liga: MSV gegen RWE - das sind die Mannschaftsaufstellungen
Foto: Thorsten Tillmann

Ab 14 Uhr geht es in der Duisburger Arena los: Der MSV empfängt Rot-Weiss Essen zum Derby in der 3. Liga. Wir haben die Mannschaftsaufstellungen.

"Never change a winning team", diesem Motto bleibt Christoph Dabrowski treu. Denn der Trainer von Rot-Weiss Essen setzt im Derby beim MSV Duisburg auf exakt die Startelf, die zuletzt den 1. FC Saarbrücken mit 2:1 besiegte.

Das heißt auch: Dass Ex-Zebra Andreas Wiegel zunächst auf der Bank Platz nimmt.

Derweil hat Boris Schommers, Coach des MSV Duisburg, nach dem 0:1 gegen Arminia Bielefeld, einige Wechsel vorgenommen - siehe Infobox.

Mit über 27.000 Zuschauern wird das Derby, das um 14 Uhr (RevierSport-Liveticker) angepfiffen wird, nahezu ausverkauft sein. Rot-Weiss Essen liegt vor dem Spiel satte elf Punkte vor Tabellen-Schlusslicht MSV Duisburg. Diese wollen mit einem Sieg im Derby den ersehnten Tourn-Around einläuten.

Die Aufstellungen im Überblick

MSV Duisburg: Müller - Feltscher, Mai, Knoll, Bitter - Castaneda, Stierlin - Ekene, Pledl, Jander - Esswein

Bank: Braune, Mogultay, Senger, Fleckstein, Anhari, Michelbrink, Müller, König, Girth

Rot-Weiss Essen: Golz - Voufack, Rios Alonso, Götze, Brumme - Sapina - Obuz, Müsel, Harenbrock, Young - Vonic

Bank: Wienand, Voelcke, Doumbouya, Wiegel, Berlinski, Manu, Kaiser, Kourouma, Plechaty

Schiedsrichter: Florian Lechner

Das sagten die Trainer vor dem Spiel

Boris Schommers, MSV Duisburg: "Grundsätzlich ist egal, gegen wen wir spielen, wir müssen erst einmal einhundert Prozent unsere Leistung bringen und ich sehe es als eine Chance an. Wir werden ein volles Stadion haben, eine tolle Kulisse, viele unserer Fans werden uns supporten."

Christoph Dabrowski, Rot-Weiss Essen: "Durch den Trainerwechsel gibt es immer neue Impulse. Da muss man abwarten, was die Duisburger über einen längeren Zeitraum für Ideen haben. Man hat gesehen, dass der neue Trainer versucht hat, eine gewisse Stabilität reinzubekommen. In der Offensive war nicht dieses Vertrauen in das eigene Spiel da. Wir reden hier aber von einem emotionalen Derby. Wir sind überzeugt davon, dass wir eine Qualität haben, den Duisburgern wehzutun. Was dazu gehört ist, dass wir uns von der Intensität und Bereitschaft am Maximum bewegen. Wenn uns das gelingt, bin ich überzeugt, dass die Mannschaft ein gutes Spiel abliefert.

Wir haben in allen Bereichen noch Luft nach oben. Grundsätzlich wollen wir unser Spiel durchdrücken und unser Ding machen. Ich erhoffe mir, dass die Jungs diese Gier entwickeln, nicht locker zu lassen, sondern nochmal einen draufzusetzen."

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